Um das Beste aus Ihrem Brainstorming herauszuholen, ist es praktisch, ein großes Whiteboard oder eine Whiteboard-Wand zu haben, auf der mehrere Mitarbeiter ihre Ideen festhalten können. Sie können auch mehrere Whiteboards verwenden. Hier finden Sie eine Übersicht unserer Whiteboards.
Schritt 1: Definieren Sie das zentrale Problem
Beginnen Sie mit der klaren Definition des Problems oder der Herausforderung, mit der das Team konfrontiert ist. Schreiben Sie diese Problemstellung gut sichtbar auf das Whiteboard. Es ist wichtig, dass jeder im Team das Problem gut versteht, bevor die Brainstorming-Sitzung beginnt.
Beispiel Problemstellung: Wie können wir die interne Kommunikation verbessern?
Schritt 2: Drehen Sie das Problem um
Anstatt direkt über Lösungen zu brainstormen, bitten Sie das Team, darüber nachzudenken, wie das Problem verschärft werden könnte. Schreiben Sie diese umgekehrte Frage ebenfalls unter die Problemstellung.
Beispiel: Wie können wir sicherstellen, dass die interne Kommunikation schlechter wird?
Schritt 3: Ideen generieren
Ermutigen Sie die Teammitglieder, so viele Ideen wie möglich zu generieren, wie das Problem verschärft werden könnte. Schreiben Sie alle Ideen auf das Whiteboard, ohne sie an diesem Punkt zu bewerten oder zu filtern. Das Ziel ist es, eine umfangreiche Liste möglicher Probleme und Hindernisse zu erstellen.
Beispiel: Bitten Sie die Teammitglieder, Ideen zu entwickeln, wie die interne Kommunikation verschlechtert werden könnte, zum Beispiel:
- Entfernen Sie alle Kommunikationsplattformen.
- Halten Sie wichtige Informationen zurück.
- Vermeiden Sie Meetings und Updates.
- Beschränken Sie den Zugang zu Informationsquellen.
Schritt 4: Analysieren Sie die Ideen
Überprüfen Sie die generierten Ideen und suchen Sie nach Mustern und gemeinsamen Themen. Diese Analyse kann helfen, die zugrunde liegenden Ursachen des ursprünglichen Problems zu identifizieren. Dies ist der Hauptgrund, warum ein großes Whiteboard oder vorzugsweise eine Whiteboard-Wand für die Brainstorming-Sitzung verwendet werden sollte.
Beispiel: Mangel an Transparenz, schlechter Zugang zu Informationen und unzureichende Kommunikationskanäle.
Schritt 5: Drehen Sie die Ideen um
Jetzt ist es an der Zeit, die negativen Ideen in potenzielle Lösungen umzuwandeln. Nehmen Sie jede Idee und überlegen Sie, wie sie umgekehrt werden kann, um einen positiven Einfluss auf das ursprüngliche Problem zu haben. Schreiben Sie diese Lösungen neben die negativen Ideen auf das Whiteboard.
Beispiel:
- Implementieren Sie effiziente Kommunikationsplattformen.
- Sorgen Sie für Transparenz und teilen Sie regelmäßig Updates.
- Halten Sie regelmäßige Meetings und Informationssitzungen ab.
- Verbessern Sie den Zugang zu Informationsquellen.
Schritt 6: Priorisieren und Planen
Diskutieren Sie die generierten Lösungen und bestimmen Sie, welche am machbarsten und effektivsten sind. Priorisieren Sie diese Lösungen und entwickeln Sie einen Aktionsplan zu ihrer Umsetzung. Verwenden Sie das Whiteboard, um Verantwortlichkeiten zuzuweisen und einen Zeitplan zu erstellen.
Beispiel:
- Führen Sie innerhalb des nächsten Monats eine neue Kommunikationsplattform ein.
- Organisieren Sie wöchentliche Informationssitzungen.
- Erstellen Sie Richtlinien für Transparenz und regelmäßige Updates.